Theater — Zum letzten Mal: Turandot

Am Freitag, dem 25. Januar, um 19.30 Uhr im Haus Eisenach des Thüringer Landestheaters wird letztmalig Puccinis Meisterwerk TURANDOT gezeigt. Die Handlung dieser Oper führt in ein China märchenhafter Vorzeit. Prinzessin Turandot (Elena Nebera) läßt alle ihre Freier töten, weil sie ihre Rätsel nicht erraten können. Nun riskiert Prinz Kalaf (John Garst) sein Leben…
Für Dieter Reuschers vielgelobte Inszenierung entwarf Hendrik Kürsten die opulente Ausstattung, die optisch und konzeptionell überaus aussagekräftig ist. Sie bietet auch den szenischen Raum für das zahlreiche Solistenensemble und den monumentalen Chor, der sich aus dem Opernchor des Landestheaters, dem Extrachor und Mitgliedern des Berliner coruso-Chores bildet, sowie für den Kinderchor, das Studioballett und schließlich das Kinderballett des Thüringer Landestheaters. Musikalisch getragen wird die Oper von der Landeskapelle Eisenach und zahlreichen Gastmusikern, die vor allem wegen des riesigen Bedarfs an Schlaginstrumenten der verschiedensten Art für jede „Turandot“-Aufführung unentbehrlich sind.
Die musikalische Leitung liegt zur letzten Aufführung am 25. Januar bei GMD Wolfgang Wappler.
Karten gibt es noch an der Eisenacher Theaterkasse (Tel. 03691/256 219).

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