Volker R. Hedwig und die Elwedritsche

In der Gewölbegalerie Mattheus am Eisenacher Markt zeigt noch bis zum 20. Juli der Eisenacher Volker R. Hedwig Handzeichnungen, Druckgrafiken und Backsides. Die Ausstellung ist überschrieben mit: ENGEL, ELFEN, ELWEDRITSCHE – Neues aus der Zwischenzeit. Hedwig schreibt über seinen Traum vom Fliegen: «Engel sind allgegenwärtig. Man sieht sie selten, doch man spürt, was sie tun. Sie machen sich überall dort bemerkbar, wo der Mensch seine Vorstellungskraft braucht. Dabei müssen sie nicht unbedingt so aussehen wie wir es gewohnt sind. Engel, Elfen Elwedritsche … – das sind Hilfsworte für Erlebnisse und Erfahrungen, die nicht rational zu erklären sind. Es sind Personifikationen jener unfassbaren Mächte, die die Menschen zu allen Zeiten anders, seinen jeweiligen Erfahrungen gemäß erlebt hat.»
30 Werke des nun 55-jährigen stellvertretenden Rektors der Ev. Fachschule für Sozialpädagogik und Diakonie sind zu bestaunen und zu ersehen. Seit 2002 ist Hedwig Mitglied im «Kunstwestthüringen e.V.»
Die musikalische Gestaltung der Vernissage übernahm die «gruppe bein» aus Gotha, Ehemalige und Studenten der Fachschule.
Anmerkungen und Gedanken zur Ausstellung und zu Elfen, Engeln und den Elwedritschen machte Dr. Ingrid Röschke.

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