„Lutherschokolade“ zum Mitmachen und Genießen

Küchenleiter Robert Danz und Hoteldirektor Udo Winkels präsentieren zum Eisenacher Reformationsmarkt am Donnerstag, 10. November, ihre neueste kulinarische Kreation

Mit einem wirklich aufsehenerregenden und dem historischen Ereignis mehr als angemessenen kulinarischen Leckerbissen beteiligt sich das Eisenacher Erlebnisrestaurant „Lutherstuben“ am Reformationsmarkt, der am Donnerstag anlässlich der Eröffnung des Reformationsjahres vor dem Lutherhaus der Wartburgstadt abgehalten wird. Erstmals präsentieren Hoteldirektor Udo Winkels und sein Küchenleiter Robert Danz ihre hausgemachte „Lutherschokolade“, die in den letzten Tagen und Wochen von den „Lutherstuben“-Mitarbeitern kreiert wurde und jetzt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden soll. Dabei handelt es sich um 14 mal 14 Zentimeter große, im Restaurant für zwei Gäste konzipierte Tafeln aus edler Zartbitterschokolade, deren Vorderseite die „Lutherrose“ ziert. Die Rückseite der „Lutherschokolade“ ist mit kandierten Cashewkernen und Mandeln sowie getrockneten Feigen, Pflaumen, Aprikosen und Cranberries bestückt. Die knapp zwei Zentimeter dicken Tafeln werden in einem rustikalen Holzkasten serviert und vor dem Genuß vom Gast eigenhändig mit einem speziellen Hämmerchen zerklopft, um sie dann mit einem Schluck des nicht minder schmackhaften „Luther-Likörs“ aus einer kleinen Glaskaraffe im Mund zergehen zu lassen, damit sich das einzigartige Aroma entfalten kann.

Das bislang gut gehütete Geheimnis um das konkrete Design der Tafeln aus 60-prozentiger Zartbitterschokolade aus zertifiziertem Kakao-Anbau soll erst am Donnerstag zum Reformationsmarkt gelüftet werden, wenn Udo Winkels und sein Team die Besucher am Stand des Erlebnisrestaurants „Lutherstuben“ einladen möchten, kostenlos die „Lutherschokolade“ auszuprobieren und mit allen Sinnen zu genießen.

Natürlich mit dem Zerklopfen der Tafeln in der Holzkiste und kombiniert mit dem kleinen Schluck des süßen 18-prozentigen Weinbergpfirsichlikörs aus der renommierten ‚Fahner Landbrennerei‘ aus dem thüringischen Döllstädt, der speziell auf die Schokolade abgestimmt ist und ihr einen einzigartigen Charakter verleiht, wie Udo Winkels unterstreicht.

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Für die „Lutherschokolade“ verwendet Küchenleiter Robert Danz eine „Weinrichs 1895“-Kuvertüre und damit ein qualitativ ausgesprochen hochwertiges Ausgangsmaterial. Die Schokolade wird erwärmt und in eine Form gegossen, die jeweils sechs Tafeln der „Lutherschokolade“ erzeugt. Erst dann werden auf der Rückseite die kandierten Nüsse und Trockenfrüchte hinzugefügt, so dass sie in die noch warme Schokolade einsinken können, wobei die Vorderseite komplett glatt bleibt und die legendäre Lutherrose deutlich heraussticht.

Die „Lutherschokolade“ wird nach ihrer offiziellen Vorstellung am Donnerstag, 10. November, ab 14 Uhr, auf dem Eisenacher „Reformationsmarkt“ einen festen Platz auf der Speisekarte des „Lutherhotel Eisenacher Hof“ einnehmen und das breit gefächerte Angebot an Speisen und Desserts um eine weitere Nuance ergänzen.

Außerdem sollen die „Lutherschokolade“-Tafeln auch als kulinarisches Souvenir angeboten werden, so Udo Winkels.

Foto: Voller Begeisterung über seine neue Kreation gießt Robert Danz, Küchenleiter des Eisenacher Erlebnisrestaurants „Lutherstuben“, die erwärmte Zartbitterschokolade in die vorbereitete Gußform der „Lutherschokolade“, deren Gestaltung Koch Norman Zenk im Hintergrund zeigt, während Patrick Rüdiger eine der zuvor gefertigten Tafeln in der rustikalen Holzkiste mit dem Hämmerchen zerklopft und Anja Czechowski sich einen kleinen Schluck aus der Glaskaraffe mit dem „Luther-Likör“ aus Döllstädt munden lässt. Die „Lutherschokolade“ des Erlebnisrestaurants „Lutherstuben“ wird am Donnerstag, 10. November, ab 14 Uhr beim Eisenacher Reformationsmarkt erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt – und selbstverständlich darf jeder Besucher des Standes vor dem Lutherhaus kostenlos probieren!

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