Wahl des Direktkandidaten für die Landtagswahl 2019

Am Freitag, dem 16. November 2018, wählten die Mitglieder der CDU-Kreisverbände Eisenach und Wartburgkreis im Eisenacher Hotel „Haus Hainstein“ den Direktkandidaten des Wahlkreises 6 für die Landtagswahl im nächsten Jahr. Raymond Walk, Generalsekretär der CDU Thüringen, erhielt dabei über 97 Prozent der Stimmen und tritt somit für die Wahl des 7. Thüringer Landtages an.

Respekt, Anerkennung und Vertrauen der Menschen muss man sich täglich erarbeiten. Das ist mein Anspruch, sagte Walk mit Blick auf das eindeutige Wahlergebnis. Ich will mich gern in den Dienst stellen, in Verantwortung nehmen lassen.

„Politik nah an den Menschen“ laute seine Maxime. So oft es möglich ist, vor Ort zu sein und sich um die Dinge kümmern, die den Menschen wichtig sind, galt Walk nach eigener Aussage als wichtiges Anliegen seiner bisherigen Mandatszeit. Mit der Besuchsreihe „Walk vor Ort“ oder seinen Sommertouren durch die Region suchte er immer wieder das Gespräch mit Einwohnern, einheimischen Unternehmen, Ortsteilen, Vereinen und Verbänden.

Das alles macht mir große Freude und diese Arbeit will ich gerne fortsetzen, erklärte Walk während der Mitgliederversammlung im „Haus Hainstein“.

Anzeige

Gleichzeitig sprach er seinen Dank allen ehrenamtlichen Helfern aus,

die mit Teamgeist und Begeisterung dafür sorgen, dass Demokratie gelebt und Politik gestaltet werden kann.

Die Nominierung zum Direktkandidaten war für Walk Anlass, sich eindeutig zur politischen Lage in Thüringen zu äußern:

Die rot-rot-grüne Landesregierung hat kein Vertrauen mehr. Die Menschen sind enttäuscht. Wo sind die Antworten auf die drängenden Fragen und Herausforderungen: Demografie, Bildung, ländlicher Raum, Sicherheit, Digitalisierung, Fachkräfte oder Pflege? Sie wollen eine Regierung, die ihre Handlungsmöglichkeiten und Gestaltungsspielräume nutzt, anstatt das Land lediglich zu verwalten.

Raymond Walks erklärtes Ziel ist es, die rot-rot-grüne Regierung mit der CDU abzulösen und eine Regierung der bürgerlichen Mitte zu bilden:

Wir brauchen einen Neustart. Wir brauchen den #Aufbruch 2019!

Anzeige