Jörn Schläger freut sich über Geburt seiner Tochter

Zu den markantesten und prägendsten Spielern des ThSV Eisenach während des Aufstieges 1997 und der ersten Jahre in der 1. Handballbundesliga zählte zweifellos Jörn Schläger. Ein Vollbluthandballer mit Ecken und Kanten. Als sich der ThSV Eisenach am Ende der Saison 2000/2001 auf dem 16. Platz wiederfand und nur über die Hintertür Relegation gegen Wilhelmshaven die Zugehörigkeit zur Beletage des deutschen Handballs zu sichern war, kniete sich Rückraumspieler Jörn Schläger, obwohl für die nächste Spielzeit bereits einen Vertrag bei Frisch Auf Göppingen in der Tasche, mit dem ihn auszeichnenden Einsatzwillen in die Aufgabe für den ThSV Eisenach, krempelte die Ärmel hoch, riss die Mitspieler an seiner Seite förmlich mit und sicherte den ThSV Eisenach mit die Ligazugehörigkeit.
Nach seiner Zeit in Göppingen war er in der 1. Liga der Schweiz am Ball und ist inzwischen im Norden, in Usedom sesshaft geworden. Bei Regionalligist Usedom fungiert der am 1. Juli dieses Jahres das 36. Lebensjahr vollendende Schwarzschopf als Trainer. Jüngst, am 28. Mai vermeldete Jörn Schläger Nachwuchs, wurde Vater eines Töchterchens Namens Meiki. Der ThSV Eisenach gratulieren Mutter und Vater, wünscht dem neuen Erdenbewohner alles Gute.

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