Gute Resonanz im Kunstpavillon

Zu ihrem traditionellen Jahresempfang trafen sich die Eisenacher Christdemokraten am Mittwoch Abend im Kunstpavillon. Zahlreiche Gäste aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Kirche und Vereinen folgten der Einladung. Darunter waren auch einige Ortsbürgermeister, Stadträte und unser Bundestagsabgeordneter Christian Hirte, der auch die Festrede hielt.

Der Kreisvorsitzende Raymond Walk betonte in seiner Rede, dass die Wartburgregion ein Erfolgsmodell mit Vorbildcharakter in Thüringen sei. In Hinblick auf die zurzeit diskutierte Gebietsreform kritisierte er den Vorschlag der Landesregierung und erklärte, dass dies Zuwiderhandeln gegen den Willen von Stadt und Kreis völlig unverständlich sei.

Ein Mega-Gebilde aus Stadt und Kreis mit Ergänzung des Kreises Schmalkalden-Meiningen ist völlig sinnfrei.

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Damit wird dieser Kreis der einwohnerstärkste in ganz Thüringen mit knapp 300.000 Menschen und einer Fläche von 2.600 qkm – größer als das Saarland und Bremen.

Auf der Strecke bleiben Bürgernähe und Identifikation!, so Walk.

Festredner des Abends war Christian Hirte, der Mitglied des Deutschen Bundestages. Er informierte die Gäste mit einem spannenden und zum Nachdenken anregenden Vortrag zum Thema „Das ‚C‘ im Spannungsfeld lokaler und internationaler Verantwortung“.

Für die musikalische Begleitung sorgten die Musikschüler Svenja und Hendrik König, gemeinsam mit Ihrer Musikschullehrerin Gesina Schiller-Hardt. Die Musikschule Johann Sebastian Bach kann sich über 155,00 Euro Spenden freuen, die an dem Abend gesammelt wurden.

Im Rahmen des Jahresempfangs wurde auch die neue Kreisgeschäftsführerin der CDU Eisenach, Bettina König, vorgestellt.

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