SPD-Stadtratsfraktion begrüßt Bundesförderung für Ausbau des „EA-RADstern“

Bildquelle: Werbeagentur Frank Bode | www.werbe-bo.de

Die SPD-Stadtratsfraktion Eisenach zeigt sich erfreut über die jüngst angekündigte Förderung des Bundes für den Ausbau der ersten Route des „EA-RADstern“-Projekts. Mit einer Förderquote von 80 Prozent der Gesamtkosten in Höhe von rund 3,4 Millionen Euro ist ein bedeutender Schritt für die nachhaltige Mobilität in Eisenach getan.

„Das ist eine hervorragende Nachricht für unsere Stadt und ein starkes Signal für den Ausbau umweltfreundlicher Verkehrsinfrastruktur“, erklärt Fraktionsvorsitzender Jonny Kraft. „Mit dem Ausbau der Nordost-Route schaffen wir nicht nur mehr Sicherheit und Komfort für Radfahrerinnen, sondern fördern auch den Klimaschutz und die Lebensqualität in Eisenach.“

Die geförderte Strecke verläuft vom Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) über die Stolzestraße und Karolinenstraße, entlang der Kleingartenanlage „Ziegelfeld“ bis in den Ortsteil Hötzelsroda. Geplant sind unter anderem der Neubau einer Radbrücke über den Mühlgraben sowie umfangreiche Sanierungen der Fahrbahn in der Karolinenstraße.

Die SPD-Stadtratsfraktion bedankt sich ausdrücklich beim Bund für die großzügige Unterstützung sowie beim Land Thüringen, das weitere 60 Prozent der Planungskosten übernimmt. Ein besonderer Dank gilt auch dem Wartburgkreis, der sich mit seinem Eigenanteil an den Arbeiten entlang der Kreisstraße beteiligt.

„Wir sehen in dieser Förderung eine Bestätigung unserer politischen Arbeit für eine moderne, nachhaltige Mobilität in Eisenach. Der Ausbau des Radverkehrs ist ein wichtiger Baustein für die Stadtentwicklung der Zukunft – sicher, klimafreundlich und bürgernah. Unser Dank gilt im besonderen Tina Rudolph, die sich als Bundestagsabgeordnete mit Nachdruck für die Förderung in Berlin eingesetzt hatte“, so Jonny Kraft abschließend.

Die SPD wird sich auch weiterhin konsequent dafür einsetzen, dass der „EA-RADstern“ weiterentwickelt und ausgebaut wird.

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