SPD Wartburgkreis fordert wirkungsvolle Förderung des «ländlichen Raums»

Auf der turnusmäßigen Sitzung des SPD Kreisvorstandes fordert die SPD Wartburgkreis eine wirkungsvolle und nachhaltige Förderung des ländlichen Raums.
Kreisvorsitzender Ralf Pollmeier begrüßt die Ankündigung der Thüringer Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht, rund 2 Milliarden Euro in ländliche Infrastrukturprojekte zu investieren.
Pollmeier fordert dabei nicht mehr auf das Gießkannenprinzip zu setzen, oder wie in der Vergangenheit auch im Wartburgkreis oft praktiziert Gelder nach «Gutsherrenart» und aus Wahltaktik zu vergeben.
Alle Regionen des Wartburgkreises sollten gleich behandelt werden.
Besonders die Stadt-Umland-Beziehungen müssen zukunftssicher ausgestaltet werden. Das treffe auf die Städte Bad Salzungen und Eisenach besonders zu.
Neben Lösungen zu leistungsfähige Breitbandverbindungen bei der ärztlichen Versorgung, für den öffentlichen Nahverkehr sowie der Schulplanung und den Kita-Angeboten, sollte der Wasser und Abwasser- Sektor in die Förderung des Ländlichen Raums einbezogen werden.

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