SPD zu den Vorwürfen des Eisenacher Aufbruch

Die Eisenacher SPD verwahrt sich deutlichst gegen die Vorwürfe seitens des Eisenacher Aufbruchs.
In einer Pressemitteilung vom 21. Juli behauptet EA-Vorstandsmitglied Gerald Meyer, die Sozialdemokraten würden mit Nichtanwesenheit ihre Gleichgültigkeit gegenüber der Neonazi-Demonstration am vergangenen Samstag bekunden. Wenn Herr Meyer nicht alle Mitglieder der Eisenacher SPD kennt, sollte er sich in Zukunft etwas rücksichtsvoller Ausdrücken oder auch mal zum Telefon greifen um nachzufragen. Richtig ist das ich nicht an besagter Spontan-Gegendemo teilgenommen habe, da ich mich bis Dienstag, den 20. Juli im Urlaub befand, so wie viele andere auch.
Gegen die behauptete Gleichgültigkeit spricht wohl auch das eindeutige Votum der SPD-Fraktion zum EA-Eilantrag zur konstituierenden Sitzung des Eisenacher Stadtrates am 12. Juli.

Torsten Tikwe
Kreisvorsitzender

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