Bundespolizei stellt wiederholt unerlaubt eingereiste Personen fest

Am Neujahrstag stellte die Bundespolizei in Thüringen wieder mehrere ausländische Staatsangehörige fest, die unerlaubt in das Bundesgebiet eingereist waren. Insgesamt waren es 13 Personen, die ohne Ausweisdokumente reisten. Diese stammen aus Afghanistan, Eritrea, Irak, Mauretanien und Somalia. Acht der Personen stellte die Bundespolizei in Gera fest, den Rest in Erfurt oder in Zügen in Thüringen. Gegen die Personen hat die Bundespolizei Ermittlungsverfahren wegen der unerlaubten Einreise sowie des unerlaubten Aufenthaltes in das Bundesgebiet eingeleitet. Personen die ein Schutzersuchen stellten, leitete die Bundespolizei an die zuständigen Stellen weiter. Von dort aus wird dann das weitere Asylverfahren betrieben.

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