Polizeiberichte aus Eisenach

Einbruch in Jugendclub
-Eisenach
Unbekannte brachen am Sonntag, zwischen 12.00 Uhr und 16.30 Uhr, in einen Jugendclub in der Stregdaer Allee ein. Es wurden ein PC und ein Monitor im Gesamtwert von 800 Euro gestohlen. 500 Euro Sachschaden entstanden. Hinweise nimmt die PI Eisenach unter 03691-261124 entgegen.

Geldbörsendiebstahl im Stadtbus
-Eisenach
Unbekannte stahlen am Sonntagnachmittag auf bislang unbekannte Art und Weise die Geldbörse einer 68-jährigen Frau. Die ältere Dame fuhr mit dem Stadtbus der Linie 1 aus Richtung Krankenhaus in Richtung Hauptbahnhof. In der Geldbörse waren mehrere EC-Karten und Bargeld. Hinweise nimmt die PI Eisenach unter 03691-261124 entgegen. Audi A6 entwendet Eisenach/Stregda (PI Eisenach) Unbekannte stahlen bereits zwischen dem 18.02.2015, 17.30 Uhr und 19.02.2015, 17.00 Uhr, einen am Fahrbahnrand der Straße An der Leite abgeparkten silberfarbenen Audi A6. Das Fahrzeug mit WAK-Kennzeichen hat einen Gesamtwert von circa 12500 Euro. Hinweise nimmt die PI Eisenach unter 03691-261124 entgegen.

Warnmeldung der Polizei – Betrugsmasche
-Eisenach
Der Polizei warnt mal wieder vor einer Betrugsmasche, die auf die Rente von Senioren abzielt. Wie bereits Anfang letzten Jahres darüber informiert und gewarnt (siehe Pressemeldung vom 13.03.2014) kommt es wieder vermehrt zu betrügerischen Anrufen. Betroffen sind bis dato die Ortschaften Seebach, Eisenach, Berka/Werra und Berka v.d. Hainich. Mehrere ältere Personen erhielten in den letzten zwei Monten einen Anruf von einer weiblichen oder einer männlichen Person, angeblich Mitarbeiter eines Rechtsanwaltsbüros, einer Kriminalpolizei, eines Inkassobüros oder sogar einer Rentenstelle. Grund des Anrufs seien zum Beispiel Gewinnspielschulden, Kontosperrungen oder finanzielle Unterstützung der Polizei bei der Festnahme von einem Betrüger. Es wurde aufgefordert per Western Union oder auf ein ausländisches Konto Geld zu überwiesen. Des Weiteren kursieren im Moment Schreiben mit Einzahlungsvordrucken. In zwei bislang angezeigten Fällen kam es tatsächlich zur Überweisung von mehreren Hundert Euro. Solche Anrufe entbehren jeder Grundlage. Die Polizei rät daher, nicht auf die Forderungen zur Geldüberweisung einzugehen und sich auch nicht von der angeblichen Rentenkürzung einschüchtern zu lassen. Informieren Sie auf jeden Fall die Polizei. Keine deutschen Behörden, Sparkassen oder sonstigen Institute fordern telefonisch Geld. Auch Zahlungsaufforderungen per Western Union oder anderen ausländischen Konten sollten zur Achtung mahnen.

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