Schweigeminute der Stadtverwaltung zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt

Die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Eisenach beteiligen sich an der Schweigeminute zum Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt. Dazu werden sie am Donnerstag, 23. Februar, um 12 Uhr in ihrer Arbeit innehalten und sich vor dem Rathaus auf dem Markt versammeln.

Zur Schweigeminute haben die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände und der Deutsche Gewerkschaftsverbund aufgerufen. Arbeitgeber und Gewerkschaften treten gemeinsam für ein Deutschland ein, in dem Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus keinen Platz haben. Im stillen Gedenken an die Opfer rechtsextremistischer Gewalt soll deutschlandweit ein Zeichen gesetzt werden. Auch das Bündnis gegen Rechtsextremismus Eisenach unterstützt den Aufruf.