Truck-Lite Europe GmbH unterstützt Eisenacher Verein

Am 30.1.2015 waren Vertreter der Truck-Lite Europe GmbH bei der Jugendgruppe des TC Blau Weiß Eisenach 1920 e.V. zu Gast. Die Mitarbeiter kamen nicht mit leeren Händen: es wurde ein Scheck zur Förderung eines Jugendprojektes in Höhe von 300 Euro überreicht.

Das Unternehmen bringt regelmäßig eine Mitarbeiter-Zeitung heraus, in der Informationen zum Unternehmen, zu sportlichen Aktivitäten und anderen aktuellen Themen veröffentlicht werden. In der Herbstausgabe wurde ein Aufruf an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gestartet, sich mit ihrem Verein und einem besonderen Jugendprojekt zu bewerben. Unter den Bewerbern wurde dann per Losentscheid der Gewinner ermittelt.

Die Gewinnerin, Antonia Frenzel, bewarb sich mit dem TC Blau Weiß Eisenach 1920 e.V. und dem Projekt „ Förderung der Kinder- und Jugendarbeit im Zuge von professionellen Trainingscamps und Trainingsstunden“. Schon seit mehreren Jahren organisiert der Verein in den Schulferien Trainingscamps, in denen die Kinder und Jugendlichen unter Anleitung von professionellen Tennistrainern Ihre Fähigkeiten verbessern können. Aber es wird bei Weitem nicht nur Tennis gespielt, auch Fußball, Hockey, Basketball, Volleyball, Koordinationsspiele und Bewegungsschule stehen auf dem Programm. Ziel ist es, den Kindern und Jugendlichen Spaß an der Bewegung zu vermitteln und den Gemeinschaftssinn zu stärken. „Ein – so finden wir – in der heutigen digitalen Medienwelt ganz besonders wichtiges Anliegen“, sagte Geschäftsführer der Truck-Lite Europe GmbH, Stephan Pfingsten.

Der Verein übernimmt in jedem Jahr die Kosten dieser Camps und freut sich deshalb ganz besonders über die finanzielle Unterstützung.

Die Truck-Lite Europe GmbH (früher FER Fahrzeugelektrik GmbH) gehört seit 2002 zur amerikanischen Penske-Gruppe und produziert Innen- und Außenleuchten sowohl für den PKW- als auch den Nutzkraftfahrzeugbereich. Das Unternehmen beschäftigt heute am Standort in Stockhausen 343 Mitarbeiter und machte im Jahr 2014 einen Umsatz von 68 Millionen Euro.

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