Eisenachs Geschäftsführer Rene Witte beim Ostbeauftragten der Bundesregierung

Carsten Schneider erfreut über guten Start des ThSV Eisenach in der 1. Handballbundesliga

Die aktuelle Situation des ThSV Eisenach nach dem Aufstieg in die 1. Handballbundesliga und die damit verbundenen Belastungen waren Thema eines Treffens zwischen Carsten Schneider, dem aus Thüringen stammenden Staatsminister beim Bundeskanzler und Beauftragter der Bundesregierung für Ostdeutschland, der Bundestagsabgeordneten Tina Rudolph, zu deren Wahlkreis die Region Eisenach und der Wartburgkreis gehören, und Rene Witte, dem Geschäftsführer des ThSV Eisenach. „Ich bin überaus dankbar, dass dieses Gespräch im Deutschen Reichstag so kurzfristig möglich war, Carsten Schneider und Tina Rudolph sich die Zeit genommen haben“, erklärte Rene Witte. Der ThSV Eisenach trägt an diesem Wochenende sein Punktspiel des 7. Spieltages in der Hauptstadt, bei den Füchsen Berlin, aus. Rene Witte hält sich deshalb in Berlin auf. Carsten Schneider brachte seine Freude über den guten Start des Thüringer Traditionsvereines im Handballoberhaus zum Ausdruck. Wie kann der Bundesligastandort Eisenach gefestigt werden, auch das war Thema der Unterredung. Rene Witte schnitt als Sprecher der Thüringer Teamsport-Initiative den Werdegang der Fördergelder aus der Zeit der Corona-Pandemie an.

Foto (von Th. Levknecht): Im Reichstag (v.l.) ThSV-Geschäftsführer Rene Witte sowie mit Orginal-Trikots des ThSV Eisenach die Bundestagsabgeordnete Tina Rudolph und Staatsminster Carsten Schneider (natürlich mit dem Trikot Nr. 66, das sein Namensvetter Jannis Schneibel trägt)

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