Stühlerücken im Vereinshaus des SV Förtha-Unkeroda

Zu einem «Stühlerücken der anderen Art» kam es heute im Vereinshaus des SV Förtha-Unkeroda im Ortsteil Förtha der Gemeinde Marksuhl (Wartburgkreis). Der Bürgermeister der Gemeinde Marksuhl, Martin Trostmann, sowie der Vereinsvorsitzende, Heiko Jaeger, nahmen für den Sportverein Förtha-Unkeroda 25 Stühle aus dem Altbestand der Thüringer Energie AG entgegen.

Der Vereinsvorsitzende hob anlässlich der Stuhlübergabe die hervorragende Bedingungen hervor, die den Sportlern in Förtha geboten werden. Dies sei wesentlich der Gemeinde Marksuhl mit ihrem Bürgermeister Martin Trostmann zu verdanken, der für die Probleme des Sportvereins immer ein offenes Ohr habe. «Mit den zusätzlichen Stühlen der TEAG, die seit vielen Jahren zu den wichtigsten Sponsoren des Vereins gehört, können nun auch größere Veranstaltungen problemlos bewältigt werden», freute sich Jaeger.

Insgesamt gibt die Thüringer Energie AG 400 hochwertig gepolsterte und frisch gereinigte Sitzmöbel kostenfrei an knapp 15 Kommunen ab, darunter in Mittel- bzw. Westthüringen noch an Kiliansroda, Sprötau und Ammern. Die Gemeinden bzw. die Vereine der Gemeinden profitieren dabei von der Vereinheitlichung der Möblierung des kommunalen Energieversorgers an allen Thüringer Standorten.

Neben der Feuerwehr ist der Sportverein mit seinen zur Zeit 105 Mitgliedern der größte Verein in Förtha.

Bildzeile: Michael Thiele, Netzkoordinator des Regionalen Netzbetriebs West der Thüringer Energienetze GmbH (Mitte), übergab in Förtha die Stühle an den Vereinsvorsitzenden Heiko Jaeger (links) und Bürgermeister Martin Trostmann (rechts).

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