ThSV Eisenach, AOK PLUS und Agentur fairplaid mit Crowdfunding-Aktion

Mission Jugendförderung in der Region – neuer Vereinsbus für ThSV-Nachwuchs

Wir starten eine transparente Spendenaktion, erklärt Eisenachs ehemaliger Erstbundesliga-Handballer und Ex-Nationalspieler Jörn Schläger, jetzt in Diensten der AOK PLUS der „Verbindungsmann“ zum ThSV Eisenach, mit Blick auf die gerade gestartete Aktion des ThSV Eisenach, der AOK PLUS und der Agentur fairplaid unter der Überschrift „Mission Jugendförderung in der Region – neuer Vereinsbus für den ThSV-Nachwuchs“.

Ein Pilotprojekt über 30 Tage, beginnend am 28.07.2021. Es geht konkret um einen neuen 9-Sitzer-Kleinbus. Für die Spenden gibt es auch Prämien. Ausführliche Informationen einschließlich der Möglichkeit der eigenen Spende über https://fairplaid.org/thsv-eisenach.

Wir, der ThSV Eisenach e.V. möchte seiner Jugend einen neuen und vor allem eigenen Bus zur Verfügung stellen, damit die Nachwuchsteams immer sicher zu ihren Auswärtsspielen kommen. Bisher haben wir schon zwei Busse, aber einer ist schon sehr alt und sehr reparaturanfällig, der andere wird uns von einem unsere Sponsoren zur Verfügung gestellt. Deshalb möchten wir mit diesem Projekt einen eigenen Bus anschaffen, erklären Vereinsgeschäftsführer Roberto Trautmann und Ole Gastrock-Mey, ThSV-Nachwuchsspieler und FSJler beim Verein.

Beide werben im Namen des ThSV Eisenach e.V. bei diesem Crowdfunding Projekt für vielfältige Unterstützung, bei aktiven Spielern, Eltern, Großeltern, Verwandten, schlichtweg bei allen, die ein Herz für den ThSV-Nachwuchs haben.

Die Erlöse dieser Crowdfunding-Aktion fließen zu 90% in die Anschaffung und Bedruckung des neuen Vereinsbusses. Die restlichen 10% sind Servicekosten für die Projektseite. Mit den 90% wird fast ausschließlich der reine Bus bezahlt und ein Teil davon wird noch für die Bedruckung genutzt. Falls wir mehr Geld sammeln, wird das ebenfalls für den Bus eingesetzt, in Form von Sprit oder Wartungen. Aber wenn wir die Zielsumme nicht erreichen, dann wird an alle Unterstützer das Geld zurück überwiesen, erklären die Initiatoren der Aktion.

Th. Levknecht

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