ThSV Eisenach hat intensiv an Abläufen in Abwehr und Angriff gearbeitet

Kreisspieler Justin Mürköster hat seine Fußverletzung auskuriert

Viele Bundesbürger nutzten den Feiertag am Dienstag unter Einbeziehung eines Brückentages zu einem verlängerten Wochenende mit Ausflügen. Nicht so beim Handball-Zweitbundesligisten ThSV Eisenach. Die Wartburgstädter befinden sich in einer Spirale nach unten, belegen den letzten Tabellenplatz. Bei ihnen standen am punktspielfreien Wochenende intensive Trainingseinheiten auf dem Programm. Erfreulich, alle Mann sind an Deck. Kreisspieler Justin Mürköster hat seine Fußverletzung auskuriert. Auch die Anschlusskader Noah Streckhardt, Luca Baur und – mit Teiltraining entsprechend des Reha-Planes – Maximilian Manys sind dabei.

Wir haben an Abläufen in Angriff und Abwehr sowie individuellen Stärken gearbeitet, berichtet ThSV-Coach Christoph Jauernik. Was bisher gut gelaufen ist, haben wir in Erinnerung gerufen. Unser großes Ziel ist es, alles bisher im Training und im Wettkampf gut Gelaufene an einem Spieltag zusammenfließen zu lassen, fügt Christoph Jauernik hinzu.

Es habe nicht die alleinige Ursache für die Niederlagenserie gegeben.

In Vorbereitung des wichtigen Auswärtsspieles am Samstag, 04.11.2017 bei den Rhein Vikings, einem sogenannten 4-Punkte-Spiel, ist das Team zum normalen Wochen-Rhythmus übergegangen. Nach dem am Samstag in Düsseldorf stattfindenden Punktspiel beim Aufsteiger HC Rhen Vikings folgt ein Doppelspiel-Wochenende. Am Freitag, 10.11.2017 gastiert der HSC Coburg in der Werner-Aßmann-Halle, am Sonntag, 12.11.2017 reist der THSV Eisenach zum HC Elbflorenz Dresden.