Goldenes „M“ wieder sichtbar

1805 wurde zu Ehren der Zarentochter und Herzogin Maria Pawlowna ein 6,5 m hohes goldenes „M“ in eine Felswand des Breitengescheides gehauen.

Die Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach fand sich zu diesem Zeitpunkt zum Antrittsbesuch in der Stadt ein. Seit der letzten Pflege durch das Forstamt Marksuhl anlässlich des Deutschen Wandertages 2017 ist das „M“ größtenteils wieder von Bewuchs verdeckt worden.

Revierförster Ulf Köbis freut sich, dass drei Arbeitskräfte der Sozialen Dienstleistungsgesellschaft Wartburgkreis unter Leitung von Forstwirt Tobias Rommel die Sichtachse zum goldenen „M“ wiederhergestellt haben.

Zu sehen ist das Denkmal unter anderem von der Wichmannpromenade und der Wartburg.

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