Hirte/Urbach/Croll vor Ort: B 247 in einem Jahr fertig

Bildquelle: Christian Hirte: Jane Croll, Jonas Urbach,

Die Bundesstraße 247 soll in einem Jahr fertig sein. Heute konnte sich der Bundestagsabgeordnete Christian Hirte gemeinsam mit Jonas Urbach und Landtagskandidatin Jane Croll (alle CDU) ein Bild vom Baufortschritt machen.

Das größte Infrastrukturprojekt Nordthüringens hatte Hirte gegen erheblichen Widerstand im Bundestag „durchgeboxt.“ „Das war keine einfache Sache,“ erinnert sich Hirte. „Immerhin reden wir über eine mehr als eine halbe Milliarde Euro, die für dieses Projekt in der Region investiert werden.“ Bislang ist die B 247 die einzige Bundesstraße in Deutschland, die über eine Finananzierung als Öffentlich-Private-Partnerschaft (ÖPP) gebaut wird.

Rund 350 Bauarbeiter und 60 Ingenieure arbeiten derzeit am Um- und Ausbau der B 247 zwischen Bad Langensalza und Dachrieden.

 „Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Hier wurde wirklich rangeklotzt“, so Jonas Urbach. Und Jane Croll ergänzt: „Wenn man überlegt, welche Zustände auf der alten Trasse herrschten, freue ich mich für die Anwohner, die jahrzehntelang mit Lärm, Dreck und Lebensgefahr zu kämpfen hatten.“

Die neue Bundesstraße B247 zwischen Heiligenstadt und Bad Langensalza verbessert die Anbindung der Region an die Autobahnen A4 und A71 und an die Landeshauptstadt Erfurt. Der zwei- bis vierstreifige Ausbau und die zu schaffenden Umfahrungen von Mühlhausen, Höngeda und Großengottern bilden ein wichtiges Infrastrukturprojekt für den ganzen Unstrut-Hainich-Kreis und den Freistaat Thüringen. Die B247 eröffnet neue Zukunftsperspektiven für optimale Verbindungen der Wirtschaftsräume Mittelthüringens (Eisenach – Gotha – Erfurt – Weimar – Jena) und Südniedersachsens / Nordhessens (Göttingen – Kassel).

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