Kreativität beim Motto „Glück ist…“

Schüler des Elisabeth-Gymnasiums bei „jugend creativ“ prämiert

Die musisch-künstlerische Ausrichtung des Elisabeth-Gymnasiums Eisenach bereichert seit Jahren die Bildungslandschaft der Region. Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 11 des Elisabeth-Gymnasiums haben sich erneut ausgesprochen erfolgreich am internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“ der Volksbanken und Raiffeisenbanken beteiligt. Dieser von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterstützte Wettbewerb feierte gerade seine 50. Auflage. Seit dem Jahr 2008 gestalteten die Gymnasiasten des Elisabeth-Gymnasiums Bilder oder drehten Kurzfilme. Das diesjährige Motto „Glück ist…“ inspirierte u. a. im Ethikunterricht zu kreativen Auseinandersetzungen.

Ansporn war sicher auch die Tatsache, dass beim vorigen Ausscheid Schülerinnen unseres Gymnasiums erneut vordere Plätze auf Kreisebene belegten. So freute sich im letzten Jahr Jolina Spieß über eine Geldprämie in Höhe von 150 Euro für einen 1. Platz. Sachpreise gab es für zweite Plätze und je 25 Euro für die Klassen, die mit mehreren Beiträgen am Wettbewerb teilnahmen, berichtet Lehrerin Birgit Betz.

Vordere Plätze auch auf Landesebene
Auch dieses Mal hat sich die Teilnahme mit kreativen Werken ausgezahlt. Ein 2. und 3. Platz ging in die Altersklassen 5. und 6. Schuljahr, ein 1. Platz in der Altersklasse 7. bis 9. Schuljahr und ein 3. Platz in der Altersklasse 10. bis 13. Schuljahr auf Kreisebene. Die VR-Bank Eisenach-Ronshausen eG prämierte mit tollen Sachpreisen. Aber damit nicht genug. Mit ihrem eindrucksvollen Bild „Glück ist Zeit zum Träumen“ belegte Lena Merbach, die bereits im letzten Jahr sehr erfolgreich war, den 2. Platz auf Landesebene. Sie gewinnt einen Scheck über 150 Euro. Auch Loreia Reichels Bild „Glückt liegt im Auge des Betrachters“ überzeugte die Jury und sie bekommt für ihren 3. Platz auf Landesebene einen Scheck über 100 Euro. Nele Puchta, die schon oft mit ihrem gesanglichen Talent überraschte und beeindruckte, gehört ebenso zu den Preisträgern.

Die Arbeiten entstanden schon vor der Corona-Pandemie, berichteten die Preisträger.

Der Erfolg ist Ansporn, weiterhin am Wettbewerb teilzunehmen. In der 51. Runde dreht sich alles um das spannende Thema Architektur.

Th. Levknecht

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