Landtag erforscht erstmals Chemtrails

Landtagspräsident Christian Carius fordert Transparenz

Der Thüringer Landtag erforscht erstmals wissenschaftlich das umstrittene Phänomen der sog. Chemtrails (auch „Chemikalienstreifen“). Hierzu ist auf dem Dach des Landtags-Hochhauses in Erfurt hochsensible Überwachungstechnik installiert worden. Das bisher geheime Projekt trägt den Kodenamen „Transparenz für Chemtrails“.

Die Federführung liegt bei dem international anerkannten Prof. Pirckheimer, ehemaliger Leiter des ehemaligen Instituts für Risikoaufwertung an der Technischen Universität Finsterwalde.

Prof. Pirckheimer:

Im Luftraum über Erfurt konnten wir eindeutig Flugverkehr nachweisen. Eine Verbindung zum Flughafen Erfurt-Weimar halte ich mittlerweile für möglich. Ich rufe die Thüringer Bevölkerung daher auf, vor allem jetzt regelmäßig die Fenster auch mal zu schließen. Sicher ist sicher.

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Landtagspräsident Christian Carius sagte:

Die Schaffung von Transparenz um die sogenannten Chemtrails ist wichtig. Der Schutz unserer Heimat sollte es uns wert sein! Ich danke Professor Pirckheimer für seine Arbeit.

Hintergrund:
Chemtrails sollen bei Flugzeugen eine spezielle Art von Kondensstreifen sein, die nicht auf kondensierte Flugzeugabgase zurückgehen, sondern auf die absichtliche Ausbringung von Chemikalien, die bei regulärem Betrieb der Maschinen nicht vorkommen. Als Hintergrund werden unter anderem Geoengineering, eine gezielte Bevölkerungsreduktion oder militärische Zwecke behauptet.

 

Doch keine Chemtrails

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