Polizeiberichte aus Eisenach und Umgebung
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LPI-NDH: Öffentlichkeitsfahndung nach vermisstem Jugendlichen: Wo ist Khaled Almahmoud?
Nordhausen (04.07)
Seit dem 17. Juni ist der 14-jährige Khaled Almahmoud aus einer Jugendwohngruppe in Nordhausen vermisst. Khaled hat die Einrichtung nachts unbemerkt verlassen und ist seitdem unbekannten Aufenthaltes. Die bisherigen kriminalpolizeilichen Ermittlungen führten zu dem Ergebnis, dass sich Khaled derzeit vermutlich in Belgien aufhalten könnte. Es gibt Anhaltspunkte dafür, dass er sich in Antwerpen oder Brüssel befinden könnte. Jedoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich Khaled in Eisenach aufhält, wohin er ebenfalls Bezugspunkte hat.
Khaled ist 1,55 cm groß, weist eine schlanke Figur auf und hat dunkelbraunes Haar. Zur aktuellen Bekleidung liegen keine Informationen vor.
Hinweise zum Aufenthalt von Khaled nimmt die Kriminalpolizei Nordhausen unter der Telefonnummer 03631/960, jede andere Polizeidienststelle oder das Landratsamt in Nordhausen unter der Telefonnummer 03631/911 5309) entgegen.
Hinweis: Die Bildrechte des beigefügten Bildnisses des Vermissten liegen bei der Landespolizeiinspektion Nordhausen. Medienvertretern wird die Verlinkung auf den hiesigen Beitrag im Presseportal empfohlen.
LPI-GTH: Rüttelplatte entwendet- Zeugensuche
Eisenach (04.07)
Ein oder mehrere bislang unbekannte Personen begaben sich in der Zeit zwischen gestern, 17.00 Uhr und heute Morgen, 06.50 Uhr widerrechtlich auf das Gelände einer Baustelle in der Adam-Opel-Straße und entwendeten von dort eine Rüttelplatte. Der Wert des Beuteguts wird mit 10.000 Euro beziffert. Hinweise zum Sachverhalt nimmt die Polizei Eisenach unter 03691-261124 (Bezugsnummer: 0172036/2024) entgegen.
API-TH: Ergänzungsmeldung zum brennenden Silo-Auflieger bei Eisenach
A4 Höhe Eisenach (04.07)
Die Erstmeldung von 11:28 Uhr wird als bekannt vorausgesetzt.
Nach aktuellem Erkenntnisstand handelte es sich bei der Ladung des Silo-Aufliegers um 25 Tonnen Kunststoffgranulat. Dieser brannte vollständig aus. Die entstandene Sachschadenshöhe wird auf 60.000 Euro geschätzt.
Der polnische Fahrzeugführer blieb unverletzt und die Zugmaschine unbeschädigt.
Die Richtungsfahrbahn Dresden war für insgesamt 1,5 Stunden voll gesperrt. Gegen 12:10 Uhr konnten der mittlere und linke Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Aufgrund der andauernden Bergungsmaßnahmen ist der rechte Fahrstreifen noch immer gesperrt.
Die Brandursache bleibt weiterhin Gegenstand der Ermittlungen.
