Drachenschlucht weiter gesperrt

Nach dem Sturm „Kyrill“ waren am Wanderweg durch die Drachenschlucht starke Schäden zu verzeichnen.
Das Forstamt hatte mit eigenen Arbeitskräften sowie mit Unterstützung des Technischen Hilfswerkes (THW) und der ABS den Weg wieder in einen begehbaren Zustand gebracht, sodass beabsichtigt war, die Drachenschlucht zu Ostern wieder zu öffnen.

Leider hat der Nassschnee der letzten Woche sowie das Schmelzwasser größere Schäden hinterlassen als der Sturm „Kyrill“.
So liegen zahlreiche Bäume verkeilt in der Schlucht, Teilstücke des Weges wurden durch Schmelzwasser zerstört und Holzstege weggespült.
Die Arbeit beginnt also noch einmal von vorn. Das Forstamt ist bemüht, die Schäden so schnell als möglich zu beheben.

Eine Prognose, wann die Schlucht wieder gefahrlos begehbar ist, kann derzeit nicht abgegeben werden.

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Forstamtsleiter Ansgar Pape: «Wir danken schon jetzt für das Verständnis!»

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