Kino in der Nikolaikirche:

„Bach – Ein Weihnachtswunder“

Eine Kooperation von Mitteldeutsche Kirchenzeitung „Glaube + Heimat“ und ACHAVA Festspiele Thüringen e.V.

Eintritt: frei – Wir bitten um Spenden.

Begrüßung:
Willi Wild, Chefredakteur „Glaube und Heimat“
Martin Kranz, Intendant ACHAVA Festspiele Thüringen
Armin Pöhlmann, Pfarrer, Evangelische Kirche Eisenach

Verkauf von Kartoffelsuppe, Glühwein, Kinderpunsch, Bier, Wein und Wasser durch das Koch-Projekt „Salam kitchen“. Das ACHAVA-Team rund um Alexandra Husemeyer und Malik Alkhalifa freut sich auf Sie!

17:45 Uhr Einlass
18:30 Uhr Film

Szenenbild, (c) ARD Degeton Film
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Zum Inhalt:
Leipzig, Dezember 1734: Das Weihnachtsfest bringt die Familie Bach zusammen. Der erste Schnee ist gefallen, die Kinder Gottfried und Elisabeth freuen sich über die Ankunft der älteren Brüder Friedemann und Emanuel.

Der Thomaskantor hat sich in sein Musikzimmer zurückgezogen. Anna Magdalena unterstützt ihren Mann, denn es sind nur noch wenige Tage und sein neuestes Werk, das sechsteilige „Weihnachtsoratorium“, muss rechtzeitig fertig werden.

Argwöhnisch wird es vom Rat der Stadt und den Herren des Konsistoriums erwartet, denen Bachs Eigenwilligkeit schon lange ein Dorn im Auge ist und die befürchten, dass in der Thomaskirche nach der Uraufführung der Matthäuspassion einige Jahre zuvor erneut „opernhafte” Musik erklingt. Mit dem Oratorium hofft Johann Sebastian, die Anfeindungen in Leipzig hinter sich lassen zu können, um …

Kommen Sie vorbei und erleben Sie den Weihnachtsfilm der ARD 2025 in einer Preview in der stimmungsvollen Eisenacher Nikolaikirche. Der Thomanerchor Leipzig unter der Leitung des Thomaskantors Andreas Reize sowie der Thomasorganist Johannes Lang konnten für die Originalaufnahmen der Musik gewonnen werden.

Nach dem großen TV-Erfolg von KATHARINA LUTHER und dem ungewöhnlichen
Spielfilm über den Schweizer Reformator ZWINGLI ist „BACH – EIN
WEIHNACHTSWUNDER“ ein weiteres Projekt der Fernsehproduktionsgesellschaft
EIKON Media, die von den Evangelischen Landeskirchen und der EKD getragen wird.

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