Kunstgespräch in der Predigerkirche

Im Rahmen des Begleitprogrammes zur Sonderausstellung „Landschaften. Patrick Larkin. Malerei“ lädt das Thüringer Museum Eisenach am Samstag, 11. Mai, zu einem Kunstgespräch in die Predigerkirche ein. Der Eisenacher Architekt Max von Trott zu Solz unterhält sich an diesem Abend mit dem KünstlerPatrick Larkin. In dem Kunstgespräch möchten sie Sichtweisen und Intentionen des Malers und auch der Betrachter der Werke ergründen. Beginn ist 18 Uhr.

Patrick Larkin, 1959 geboren in Surrey, Großbritannien, studierte in London Kunst, Bildhauerei und Geschichte. Von 1980 bis 1999 arbeitete er in Ateliers in London und Südengland. Der international beachtete Künstler eröffnete 1999 ein Atelier in Berlin, seit 2004 lebt und arbeitet er in Eisenach. War es anfangs die Bildhauerei, widmete sich Larkin zunehmend der Landschaftsmalerei. Seine Werke wurden in zahllosen Ausstellungen – unter anderem in London, in Berlin und in Paris – gezeigt und vielfach prämiert.

Max von Trott zu Solz studierte Architektur an der Bauhaus-Universität Weimar und der Universität „La Sapienza“ in Rom. Nach dem Diplom arbeitete er unter anderem in Krakau. Seit 1999 betreibt er gemeinsam mit seiner Frau Friederike ein Architekturbüro in Eisenach. Max von Trott zu Solz engagiert sich neben seiner Arbeit als Architekt in vielfältiger Form für die Stadt Eisenach.

Das Kunstgespräch wird musikalisch umrahmt von der Eisenacher Violinistin Almuth Heinze.

Das Kunstgespräch findet mit freundlicher Unterstützung des Fördervereins Freunde des Thüringer Museums Eisenach e.V. statt. Es wird er reguläre Museumseintritt (4 Euro, ermäßigt 2 Euro) erhoben.

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