Was aus der alten Heimat geblieben ist

Geflüchtete berichten im Nachbarschaftszentrum

„Man weiß nicht, was man an der Heimat hat, bis man in der Fremde ist“ lautet der Titel einer Veranstaltung im Nachbarschaftszentrum (Goethestraße 10 A). Am 5. Mai berichten Menschen, die neu nach Eisenach gekommen sind, was ihnen aus ihrer alten Heimat geblieben ist. Von 15 bis 18 Uhr zeigen die Geflüchteten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak Fotos und Gegenstände, die sie mitgebracht haben und erzählen ihre Geschichte dazu. Auch Gemälde sind dabei.

Ziel ist es, dass Einheimische und Geflüchtete sich kennenlernen und gegenseitig Verständnis füreinander entwickeln. Die Veranstaltung wird vom Interkulturellen Verein Eisenach in Kooperation mit dem Integrationsmanagement der Stadtverwaltung Eisenach organisiert. Aus den mitgebrachten Gegenständen und Fotos soll im Nachhinein eine Ausstellung entstehen.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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