US-Präsident Bush in Mainz und Wiesbaden

Mit erheblichen Verkehrseinschränkungen müssen Autofahrer am kommenden Mittwoch, 23. Februar, beim Besuch des amerikanischen Präsidenten Bush im Rhein-Main-Gebiet rechnen.

Aus Sicherheitsgründen wird um die Stadt Mainz ein Ringverkehr konzipiert. Eingebundene Autobahnen sind während der Hauptverkehrszeiten nicht passierbar. Von 7 Uhr bis 11 Uhr und von 15 Uhr bis 19 Uhr werden folgende Autobahnen voraussichtlich in beide Richtungen komplett gesperrt:
– A 60 zwischen dem Autobahnkreuz Mainz und der Anschlussstelle Mainz-Süd
– A 67 zwischen Rüsselsheimer Dreieck und Mönchshofdreieck
– A 3 zwischen der Anschlussstelle Frankfurt/Main-Flughafen und dem Wiesbadener Kreuz
– A 66 zwischen dem Wiesbadener Kreuz und dem Schiersteiner Kreuz

Weil darüber hinaus wegen möglicher Demonstrationen auch Straßen und Stadtteile in Mainz und Wiesbaden unzugänglich sein dürften, wird Autofahrern empfohlen, am Besuchstag auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen. Voraussichtlich ganztägig gesperrt bleibt die Theodor-Heuss-Rheinbrücke, die die Städte Mainz und Wiesbaden miteinander verbindet.

Dem Fernverkehr rät der ADAC, am Mittwoch die Rhein-Main-Region auf überregionalen Autobahnen weiträumig zu umfahren.