Hoch hinaus mit Eisenacher Kindern

„Walk vor Ort“ in der alten Brauerei und auf Sommertour in Berka Werra

Am vierten Tag seiner Sommertour bestaunt der CDU-Landtagsabgeordnete Raymond Walk nostalgische Exponate und regionale Malerei, klettert nach ganz oben und trifft Karriereberaterinnen.

Ich helfe den Menschen erfolgreich zu sein, bekundet die für Eisenach zuständige Area Managerin Susann Berger, die dem Politiker morgens bei der Job AG begrüßt.

Walk hat sein Ohr nah an den Bürgerinnen und Bürgern, sucht die Begegnung und das Gespräch. In der alten Brauerei trifft Walk den Betreiber Lutz Hoch, der die Anlage vor dem Verfall bewahrte und ihr mit einem ungewöhnlichen Konzept neues Leben eingehaucht hat. Seit Anfang dieses Jahrs ist sind Hostel und Pension im Betrieb und beherbergen Schulklassen wie Urlauber mit einem Hang zum Originellen gleichermaßen.

Ich bin sehr zufrieden mit der Auslastung. Damit schließen wir eine Lücke in der Angebotspalette in Eisenach, bilanziert der Betreiber.

Im angeschlossenen Kletterpark erklimmen derweil bereits die vom Landtagsabgeordneten eingeladenen Ferienkinder den Hochseilgarten. Die 20 Kinder beweisen ihren Mut in schwindelerregender Höhe und erleben einen unvergesslichen Tag.

Beim letzten Termin an Tag vier seiner Sommertour folgt Walk der Einladung Nicole Hanigs, Ortsteilbürgermeisterin von Berka Werra, in den „Waldenberger Hof“. Das geschichtsträchtige Fachwerkhaus hat schon viele Jahrhunderte überdauert und wird von regionalen Vereinen ehrenamtlich gepflegt. Hobbymaler, Heimatfreunde, Lokalpolitiker traditionsbewusste Bürger haben hier ihr Domizil gefunden, in dem regelmäßig Ausstellungen, Konzerte, Vorträge und Lesungen stattfinden und in dem sich dem Ort verbundene Bürger gern treffen. An diesem Abend wird die Ausstellung „Elektrizität in jedem Gerät“ eröffnet und offenbart nostalgische Schätze der Technik.

Hier hat sich ein wahres Kommunikationszentrum etabliert, das von der regionalen Gemeinschaft getragen und belebt wird – ein fabelhaftes Zeugnis von Traditionspflege und Zusammenhalt, freut sich Raymond Walk am Ende des Tages.

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