Höhere Kaliproduktion am Werk Werra zum Jahresende

Produktionsunterbrechung kürzer als erwartet

Die Niederschläge der vergangenen Wochen haben den Pegel und die Wasserführung der Werra vorübergehend steigen lassen. Dadurch hat sich die Entsorgungssituation des Kaliwerkes Werra entspannt und die Rückhaltebecken konnten entlastet werden. Die Produktion wird nunmehr lediglich vom 24. bis 26. Dezember ruhen, so dass an den drei Standorten des Werkes bereits ab dem 27. Dezember wieder voll produziert werden kann. Bisher ging K+S von einem längeren Produktionsstillstand aus.

K+S erwartet aufgrund der kürzer als bisher unterstellten Produktionspause im vierten Quartal 2018 nun lediglich einen zusätzlichen negativen EBITDA-Effekt von knapp 10 Mio. Euro (bislang: maximal 15 Mio. Euro).

K+S geht weiterhin davon aus, dass auch bei Trockenheit im ersten Quartal 2019 Stillstände in der Kaliproduktion am Werk Werra unwahrscheinlich sind.

Über K+S
K+S versteht sich als ein auf den Kunden fokussierter, eigenständiger Anbieter von mineralischen Produkten für die Bereiche Landwirtschaft, Industrie, Verbraucher und Gemeinden und will das EBITDA bis 2030 auf 3 Mrd. € steigern. Unsere rund 15.000 Mitarbeiter helfen Landwirten bei der Sicherung der Welternährung, bieten Lösungen, die Industrien am Laufen halten, bereichern das tägliche Leben der Konsumenten und sorgen für Sicherheit im Winter. Die stetig steigende Nachfrage nach mineralischen Produkten bedienen wir aus Produktionsstätten in Europa, Nord- und Südamerika sowie einem weltweiten Vertriebsnetz. Wir streben nach Nachhaltigkeit, denn wir bekennen uns zu unserer Verantwortung gegenüber Menschen, der Umwelt, den Gemeinden und der Wirtschaft in den Regionen, in denen wir tätig sind. Erfahren Sie mehr über K+S unter www.k-plus-s.com.

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