OB traf beim Klassikertreffen in Rüsselsheim seinen Amtskollegen

Oberbürgermeister Matthias Doht nahm mit seinem privaten Wartburg 311-Oldtimer am diesjährigen Klassikertreffen in Rüsselsheim teil. Er vertrat dort die Stadt Eisenach und den Eisenacher Automobilbau. Bei diesem Oldtimertreffen, das zum 11. Mal im Verna-Park vor den traditionsreichen Opel-Villen stattfand, empfing Rüsselheims Oberbürgermeister Stefan Gieltowski seinen Amtskollegen. Gemeinsam besichtigten sie die über 2000 ausgestellten Oldtimer aller Fabrikate.

Das Klassiktreffen in Rüsselsheim ist eines der größten Oldtimertreffen Deutschland und zieht jährlich viele Besitzer von Old- und Young-Timern aller Fabrikate aus Nah und Fern nach Rüsselsheim. Tausende Besucherinnen und Besucher kommen, um die historischen Fahrzeuge zu sehen.

Beide OB verwiesen bei dem Treffen auf die lange Automobil-Tradition ihrer Städte, die als Opel-Standorte weithin bekannt sind. Sowohl Rüsselsheim als auch Eisenach sind bis heute wichtige Zentren der Fahrzeugbaubranche und profitieren auch voneinander.

Am Rande des Treffens kam es auch zu einer Begegnung mit dem neuem Vorstandsvorsitzenden der Adam Opel AG, Karl-Friedrich Stracke, der seinen Besuch in Eisenach ankündigte. OB Doht überreichte Stracke einen Katalog des Museums «automobile welt eisenach», eine Informationsbroschüre über die Stadt Eisenach und lud ihn herzlich ein.

Die über 200 Kilometer nach Rüsselsheim hatte Doht in seinem Wartburg 311, Baujahr 1958, in nicht einmal drei Stunden zurückgelegt.

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