SPD-Fraktion beeindruckt von moderner Grubentechnik bei K+S Kali

Die Sommertour „Unterwegs für Thüringen“ der SPD-Landtagsfraktion führte die Abgeordneten Matthias Hey, Dagmar Becker und Birgit Pelke heute nach Unterbreizbach, wo sie das Kalibergwerk der Firma K+S KALI besichtigten. In einem Gespräch mit der Werksleitung sowie Vertreterinnen und Vertretern des Betriebsrates informierten sich die Abgeordneten über die Arbeit vor Ort und die Besonderheit des einzigartigen Rohstoffvorkommens, das dem Unternehmen auf dem Weltmarkt ein Alleinstellungsmerkmal sichert. Als größter Arbeitgeber der Region ist K+S für Thüringen ein wichtiger Wirtschaftsstandort.

Der Termin bot den Beteiligten die Gelegenheit, tiefer in den Dialog über wichtige Themen – wie den Vier-Phasen-Plan zur schrittweisen Reduktion der Umweltbelastungen sowie über die Bedeutung des Unternehmens für die strukturelle Entwicklung der Region – einzusteigen. Dabei betonten die Abgeordneten, dass K+S ein wichtiger Arbeitgeber in der Region sei, den es zu unterstützen gilt. Wichtig sei es den SPD-Politikern aber auch, dass K+S seine Bemühungen eines umweltverträglichen Bergbaus weiter intensiviert. Das Unternehmen habe heute gezeigt, dass es hier auf dem richtigen Weg ist. Die SPD-Fraktion und die Werksleitung waren sich darin einig, den gemeinsamen Austausch auch zukünftig fortsetzen und zu intensivieren.

Als Highlight durften die Besucher mit Helm und Grubenlampe den laufenden Betrieb untertage besichtigen. Interessiert und beeindruckt von den technischen Anlagen und den modernen Arbeitsprozessen in der Grube verschafften sich die Abgeordneten der SPD-Fraktion einen informationsreichen Eindruck von dem Werk in Unterbreizbach und der Firma K+S KALI.

Bild: Die SPD-Landtagsabgeordneten Birgit Pelke (3. v. l.), Matthias Hey (4. v. l.) und Dagmar Becker (5. v.l.) im Kalibergwerk in Unterbreizbach kurz vor der Grubenbesichtigung.

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