VDA-Automobiltag Ostdeutschland

350 Teilnehmer, davon über 30 Thüringer Unternehmen, kamen am Dienstag zum VDA-Automobiltag nach Dresden. Hier wurden intensive Gespräche zwischen Politikern und Vertretern der Automobilindustrie geführt. Seitens der Automobilhersteller war neben dem Werksleiter des BMW-Werkes in Leipzig, Peter Claussen, auch der Präsident GM-Europe, Carl-Peter Forster präsent.

Der automotive thüringen e.v. vertrat die Thüringer Automobilzulieferer an einem eigenen Stand, der auch von Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement, Bundesforschungsministerin Edelgart Buhlmann, und Aufbau-Ost-Minister Manfred Stolpe besucht worden ist. Von Thüringer Seite wurde am Nachmittag Verkehrsminister Andreas Trautvetter erwartet.

Als einhellige Aussage der Automobilindustrie zur Frage: Warum wurde der Standort-Ost gewählt, erklärte vertretend für die anwesenden Automobilkonzerne DaimlerChrysler, BMW und GM, Carl-Peter Forster: Die Standortentscheidung Neue Bundesländer, sei auf das gute vorhandene und qualifizierte Fachpersonal zurückzuführen.

Dies war auch die Meinung aller Unternehmensrepräsentanten (Zulieferer), wie Webasto, Bosch, Kirchhoff.

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